Mayo. Mayo. Mayo.

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Mmmmmmhhh - warum Mayonnaise wohl so lecker ist? Vermutlich auf Grund Ihres hohen Fettgehalts. Fett gilt bekanntlich als Geschmacksträger. Gekaufte Mayonnaise ist gut - selbstgemachte ist GÖTTLICH - leider wissen viel zu wenig Menschen, wie leicht es ist Mayo selbst zu machen.Es gibt hunderte Rezepte für Mayonnaise - auch regional abhängig. Traditionelle spanische Aioli wird ohne Ei zubereitet, französische/deutsche Mayo mit Senf und Essig. Man findet sogar japanische Mayonnaise auf dem Markt, die sich von einem herkömmlichen Rezept durch Reisessig unterscheidet.

Wie ich meine Mayo bevorzuge? Viel Knoblauch. Einen Hauch Zitrone.

5 MINUTEN MAYONNAISE

2 Eigelb mit einem Rührgerät schaumig schlagen - am besten mit ganz frischen Eiern. Anschließend in einem dünnen Strahl Maiskeimöl hinzugeben bis die Masse hellgelb und fest wird. Die Menge an Öl kann nach eigenem Ermessen abgestimmt werden. Wichtig ist hierbei nicht zu viel und zu schnell das Öl hinzuzufügen - sonst emulgiert die Masse nicht und wird nicht fest. Die Grundmasse mit Salz und Pfeffer würzen. 2 Knoblauchzehen in die Masse quetschen. Einen kleinen Spritzer Zitronensaft macht die Mayo geschmeidig und gibt ihr den gewissen Kick. FERTIG!

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Wozu diese himmlische Knoblauchmayo am besten passt? Natürlich zu selbst gemachten Burgern - Oder einfach nur zu einem schönen Stück Baguette als kleine Vorspeise. Zu Pommes. Zu Gegrilltem. Wenn man es genau nimmt - ZU ALLEM.

Die Grundmasse der Mayonnaise ist die Basis für viele weitere Saucen - meist aus der französischen Küche. Sauce Tartare. Rouille. Sauce Remoulade. Auch der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. In vielen Burgerrestaurants, die zur Zeit wie Pilze aus dem Boden schießen, findet man Wasabi-Mayonnaise und Ähnliches auf der Karte. Am besten einfach ausprobieren und genießen! ACHTUNG SUCHTGEFÄHRDUNG. Bon Appetit!

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